Persönliche Worte - Es ist wahr: Mit der Reihe "Zwanzig Jahre" erfülle ich mir einen Jugendtraum. Ich mag um die fünfzehn Jahre jung gewesen sein, als ich die Idee zu diesem Buch hatte. Sie umzusetzen gelang mir in der Zeit danach nicht, bis jetzt. Mit dem 1. Teil beginnt eine Familiensaga, der in den nachfolgenden Bänden zusätzliche Genres hinzugefügt werden. Krieg, Action, Dramen kommen in der Serie zuhauf vor, bis die Reihe eine komplette Wendung erfährt und ein Thriller wird.
Zu Zwanzig Jahre - 1933: Der erste Roman dieser Reihe befasst sich mit den Ereignissen im entsprechenden Jahr, stellt die Hauptdarsteller vor und legt den Grundstein für die Ereignisse, die in den nachfolgenden Jahren passieren werden. Insofern sehe ich dieses Buch insgesamt als einen Prolog, der eine Geschichtsstunde enthält.
Zur Leserunde: Es gibt keine Vorschriften, einfach beginnen, entweder mit einer Frage oder einem Kommentar. Ich werde bei Bedarf zeitnah reagieren, ohnehin mich aktiv an der Leserunde beteiligen. Beiträge eurerseits können unterhalb dieser Zeilen und späteren Beiträgen im Kommentarfeld am Seitenende der Leserunde hinzugefügt werden.
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Kommentare
Das Buch habe ich mir gerade auf meinen Reader geladen und werde es anfangen wenn ich mit dem jetzigen fertig bin. Es klingt schon interessant, der "Klappentext" verspricht einiges!
Hallo Frau Zahner,
ich hoffe, es ist okay, wenn wir uns hier per "Du" austauschen.
Ja, ich bin auch sehr gespannt, wie auf dieses Buch reagiert wird, vor allem da es ja praktisch eine Einführung in die Reihe darstellt.
Bis bald, Roman
Hallo Roman. Bin zwar im Urlaub musste aber dein Buch unbedingt anfangen und bin jetzt direkt durch.
Mich hat deine Geschichte sehr interessiert, da ich Eltern Jahrgang 26 und 27 hatte, die diese Zeit hautnahe mitbekommen haben und mit dieser Beeinflussung aufwuchsen. Hitlerjugend usw war ihre Kindheit und später natürlich der Krieg indem mein Vater 2 Jahre kämpfte.
Dieses Buch hat so einiges erklärt was mir im Vorfeld nicht klar war. Vielen lieben Dank und ja Band 2 muss folgen.
Lg Anje
Hallo Anje, ja, so hat es angefangen, obwohl schon vieles vor 1933 passiert ist. Ich hoffe und glaube, dass der zweite Teil so richtig fesseln wird, denn neben wahren Ereignissen werden meine in die "wahre Geschichte" eingebundenen Figuren richtig Fahrt aufnehmen. Liebe Grüße, Roman
Hallo Roman.Mich hat dein Buch sehr beeindruckt.Tolle Recherche.Ich hab es sehr gerne gelesen.Vielen Dank nochmal dafür
Viele Grüße
Hallo Trikerin, nein, wie schon so oft habe ich aus diesmal zu danken. Und ja, die Recherchen waren sehr ausgiebig, glücklicherweise habe ich für die drei Bände von 1934 bis 1945 sämtliche Recherchen abgeschlossen. Wenn man sich die Dokumente ansieht, ergeben sie fünf weitere Bücher.
In der Tat werden die nächsten drei Bände im Umfang zulegen, schätze sie alle auf ca. 550 Seiten.
Moin, ich werde mein derzeitiges Buch noch zu Ende lesen und dann am Dienstag mit Blau und Weiß anfangen und danach dieses Buch lesen.
Ich freue mich schon auf die Leserunde und hoffentlich einige Mitstreiter!
Vielen Dank, dass ich das Buch lesen darf. Ich bin einer der wenigen "Gewinner" 6 von lovelybooks.de Ich gerade im Urlaub in Marokko, hatte irgendwie Probleme das Buch auf meinen Pocketbook Reader zu bekommen, jetzt hat es aber geklappt und ich werde die nächsten Tage das Buch lesen.
Ich bin schon sehr gespannt
Hallo Ralph, ich bin froh, dass es geklappt hat, den Titel auf den Reader zu bekommen, weiterhin einen schönen Aufenthalt in Marokko.
So, es liest sich sehr flüssig und wirklich gut.
Vorsicht Spoiler:
13,5 Millionen Deutsche kämpften im Ersten Weltkrieg. Der Zufall, da auf Hitler zu treffen an der Front, der auch noch als unscheinbar beschrieben wird, Otto kann sich auch an nichts besonderes erinnern, aber er kennt den Gefreiten Hitler. Tut mir leid, aber das klingt unglaubwürdig auf mich. Bin ich da zu streng?
Zu streng? Nein, sicher nicht, geschichtlich belegt ist folgendes: Hitler war u. a. im Ersten Weltkrieg Meldegänger, insofern haben ihn viele Offiziere und Soldaten gesehen, ohne zu ahnen, was aus diesem Mann später wird.
Aus dieser Sichtweise habe ich eine flüchtige Begegnung geschildert, ohne dass es eben zu einem Gespräch kam. Ich glaube dann wäre es wirklich unglaubwürdig geworden.
Später im Buch werden auch Hitler und seine Jugendjahre beschrieben, die diese kurze Begegnung womöglich glaubwürdiger machen.
Leider gibt es einige Grammatikfehler und ein paar sperrige Sätze. Ich bin gespannt, wie Otto und Walter sich entwickeln
Hallo Renate, bleibt zu hoffen, dass die Geschichte so gefällt, damit dieser oder jene Fehler am Ende verziehen werden kann.
Ein paar Worte zu Fehlern: Ich schreibe, korrigiere, lese noch einmal durch, korrigiere erneut. Dazu wird das Buch von einer Testleserin gelesen, die ihr aufgefallenen Fehler werden selbstverständlich ebenso ausgemerzt.
Schließlich läuft der Titel durch drei Rechtschreibprogramme, erst danach wird er veröffentlicht. Das Fehler weiterhin vorhanden sind, ärgert niemanden mehr als mich, doch als Verfasser kann ich mir noch so viel Mühe geben, niemals wird es gelingen alle Fehler zu entdecken. Irgendwann sieht man sie einfach nicht mehr.
Stellt sich natürlich die Frage der Zuhilfenahme von Korrektoren. Das kann ich mir schlicht und einfach nicht leisten. Ich habe drei Korrektoren, die ich als Team bezeichne, bei allen drei habe ich Außenstände, die ich erst begleichen will.
Sind die Verbindlichkeiten erledigt, stellt sich die Frage, ob ich Ausgaben in dieser Hinsicht noch einmal tätigen werde. "Zwanzig Jahre-1933" würde mich je nach Wahl des Korrektoren rund 700 € kosten bis 1500 € kosten.
Das sind Ausgaben, die sich erst in ein paar Jahren refinanzieren, wenn überhaupt. Ich bin Mensch, Selfpublisher, erzähle Geschichten, nicht mehr und nicht weniger. Meine Erfahrung mit korrigierten Büchern aus meiner Feder: Weder Sterne noch Verkäufe steigern sich.
Acht meiner veröffentlichen Titel sind von Korrektoren bisher korrigiert, rund 4500 € hat es mich gekostet. Das kann ich mir einfach nicht leisten.
Seit einigen Wochen gehe ich deswegen einen neuen Weg: Glücklicherweise habe ich Leser*innen, die mich auf Fehler hinweisen, die nehme ich dankbar auf und vernichte sie in den Manuskripten. Bei E-Book-Veröffentlichungen geht das einfach, deswegen veröffentlich ich derzeit keine Taschenbücher. Man müsste ständig bei jeder Korrektur eine neue IBAN anfordern. So warte ich, bis ich denke, jetzt kann das Softcover rausgehen. LG Roman
Es ist hostso gut und spannend geschrieben, mir gefällt es sehr. Das einzeas mr noch fehlt, sind ein paar Ecken und Kanten bei Otto, im ihm irgendwie näher zu kommen
Otto outet sich immer mehr, aber bis man ihm mag (oder nicht) braucht es noch einige Seiten.
Bis zur Leserunde wollte ich nicht warten und habe das Buch gleich nach dem herunterladen gelesen. Ich finde das Thema sehr interessant und packend. Das Wissen um die Entstehung der beiden Weltkriege war schon immer wichtig und wird jetzt gerade wieder wichtiger denn je, denn einen dritten Krieg dieser Ausmaße möchte ich mir nicht vorstellen!
Die Vermischung von tatsächlichen, historisch belegten Ereignissen und der fiktiven Familiengeschichte ist Dir gut gelungen. Für mich war es eine gute geschichtliche Auffrischung, denn leider habe ich gemerkt, dass ich ab und zu Wissenslücken hatte und ich dachte : Ach ja, so war das! Durch die Familiengeschichte ist es aber kein trockenes Geschichtsbuch. Die Geschichte führt mit detaillierten Informationen über den Krieg ins Leben der Familien, hat einen nachvollziehbaren Verlauf und zeigt die verschiedenen Persönlichkeiten die auch innerhalb einer Familie möglich sind. Da bin ich gespannt wie sich die Personen weiter entwickeln und wie es ihnen in der Zukunft ergehen wird. Ich mochte das Buch und freue mich auf den nächsten Band.
Liebe Karin, erst einmal herzlichen Dank für die lobenden Worte. Es freut mich natürlich, dass der Titel es schafft, den Appetit auf Band 2 zu wecken.
Ich möchte keine Sprüche klopfen, aber ich glaube, Band 2 wird es in sich haben und fesseln können. LG Roman
Noch eine Anmerkung zu den kleinen Fehlerteufelchen:
Wenn es so teuer ist, verstehe ich, dass Du oder auch andere Autoren nicht so viel Geld ausgeben wollen oder auch können. Wenn kein großer Verlag dahinter steckt verdient man als Autor wahrscheinlich auch nicht gut.
Allerdings komme ich mir oft blöd vor wenn ich ständig auf Fehler aufmerksam mache. Da finde ich es gut, wenn in einer Leserunde vorher geklärt wird ob der Schriftsteller dies wünscht.
Jeder einigermaßen mit beiden Beinen auf dem Boden gebliebene Selfpublisher/Autor wird für Hilfestellungen dankbar sein, ich bin es, auch dann, wenn ich nur auf ein falsch geschriebenes Wort hingewiesen werde. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es hier, per E-Mail oder anderswo passiert.
Noch etwas zu großen Verlagen: Selbst dort werden die Autoren nicht mehr so entlohnt, wie es einmal war. Wenn, dann muss ein Buch schon ein richtiger Bestseller werden, keiner der die Spiegelbestsellerliste oder ähnliche Plattformen anführt. LG Roman
Ich fange heute mit dem Buch an....
Ich habe jetzt die ersten Seiten gelesen. Das buch liest sich für mich recht spannend und die Aussagen stimmen mit dem überein, was meine Eltern und Großeltern über die Zeit berichtet haben.
Roman, du hast geschrieben, dass du über Fehler gerne informiert werden möchtest.
Ich weiß jetzt nicht, ob das an meinem Reader, der Formatierung, die ich vorgenommen habe und woran auch immer liegt: bei mir ist plötzlich mitten im Text eine Zahl, die eventuell eine Kapitelnummer sein könnte. Dafür ist dann der erste Buchstabe im Kapitel nicht abgedruckt und erscheint ein paar Zeilen tiefer im Text.
Ich wäre froh, wenn andere Teilnehmer der Leserunde das verneinen oder bestätigen können. Dann würde ich eventuell noch einmal neu konvertieren oder Sohnemann um Hilfe bitten.
Hallo juselstodo, ich habe das E-Book durchgesehen, nichts dergeleichen gefunden, deswegen würde ich dich um folgendes bitten:
Kannst du mir bitte die Sätze schreiben, die diese von dir genannten Fehler aufweisen. Es muss nicht der ganze Satz sein, die ersten drei Wörter würden genügen.
Schon jetzt, danke, danke, danke, für deine Mühe,
Liebe Grüße, Roman
Z. B. Hier: der offene Kamin im Wohnzimmer lechzte nach Holz, es war die ideale Betätigung, um sich das Erlebte von der Seele zu ha-40 cken.
Oder hier:
bgesehen von der Tatsache, dass Peter von Dannenburg gesund aus einem Skiurlaub zurückge-A kommen war......
Das sind jetzt nur 2 Beispiele... das ist an ganz vielen Stellen so.
LG julestodo
Liebe julestodo, beide Beispiele habe ich geprüft, kann nun sagen, es liegt an deinem Reader.
Die von dir erwähnten Nummern oder Buchstaben kommen in meinen sämtlichen Formaten nicht vor, bei dir, da du von vielen Stellen schreibst, überall dort, wo sich im Text Trennstriche befinden.
Ich sende dir den Titel erneut zu, vielleicht klappt es beim Laden auf den Reader dann besser.
LG Roman
Hallo Roman, ich habe neu konvertiert. Jetzt scheint es nach dem ersten flüchtigen gucken okay zu sein.... ich werde berichten....
Jetzt funktioniert es...
Vielen lieben Dank, Roman! Ich konvertiere immer auf das mobi Format. Ist halt ein sehr alter Reader.
Das Buch liest sich sehr gut. Es ist flüssig geschrieben und der Inhalt ist packend. Es schildert noch einmal die Ereignisse, die sich so oder ähnlich überall in Deutschland abgespielt haben. Da meine Eltern zu der Zeit noch Kleinkinder waren, habe ich nicht so viel davon erzählt bekommen, von den Großeltern nur brüchstückweise.... ich habe schon 30% gelesen und befürchte, ich bin schnell damit durch.... ;)
Die von mir erwähnten Darsteller sind fiktiv, damit auch ihre Lebenswege. Alles andere was Deutschland und die NSDAP betrifft ist wahr, mit einer Ausnahme, die am Ende des Buches erläutert wird.
So, jetzt ist Peter wirklich nach Amerika aufgebrochen. Ich hoffe sehr, dass es ihm dort gut gehen wird und nicht weitere bittere Erlebnisse die Familie erschüttern werden.
Das Verhältnis zwischen Otto und Walter könnte ja schlechter nicht sein! Das ist sehr gut nachvollziehbar. Hoffentlich wird Walter nicht seine Machtposition ausnutzen und der Familie seines Bruders schaden. Sehr skeptisch sehe ich auch den Bau der Schneiderei für die jüdischen Freunde.... menschlich kann ich es nachvollziehen, allerdings sehe ich die Gefahr, die auch aus Richtung Walter und seiner Nazifreunde kommen könnte!
Peter ist jetzt in Amerika, was ihn, Walter und Otto anbetrifft, da kommen noch einige Überraschungen auf euch zu.
62% sind gelesen....
Walter lässt ja so richtig das A...loch rausgucken.... ich bin schockiert, wozu dieser Mann fähig ist. Seine Frau Luise scheint ja eine treibende Kraft zu sein und Walter in die Richtung zutreiben, die ich keinesfalls gutheißen kann!
Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird....
Es mag komisch klingen, da ich ja immer aus dem Bauch herausschreibe, keinen Plot besitze. Doch da mir diese Geschichte schon so viele Jahre durch den Kopf geht, kann ich bei Walter sagen, es kommt noch schlimmer!
Jetzt die angebliche Versöhnung zwischen den Brüdern..... naja, ich bin genauso skeptisch wie Otto! Luise hat ihr Schwägerin ja ganz schön um den Finger gewickelt. Ich traue dieser Frau nicht von hier bis an die Wand.... ich bin gespannt, wie das ausgeht!
In diesem Band gar nicht, stattdessen wird es sich immer weiter zuspitzen, bis ...
ich bin leider schon durch mit dem Buch. Der Spannungsbogen zum nächsten Buch ist aufgebaut....
vielen Dank, dass ich teilnehmen durfte!
Hier ist meine Rezension:
https://www.lovelybooks.de/autor/Roman-Just/Zwanzig-Jahre-1933-Historischer-Roman-14997436085-w/rezension/15494351643/
Vielen Dank. Deine Bewertung ist bereits auf der Seite des Titels und danke auch für die Hinweise. Band 2 folgt dann im 1. Quartal des neuen Jahres.