Eric Holler erlebt ganz schön viel in seinem Leben. Diesmal war es sehr turbulent und er und Werthofen haben zusammen an einem Fall gearbeitet, welcher sehr komplex war. Aber es wäre nicht Holler, wenn er nicht auch immer wieder Lösungen für Probleme hätte. Holler scheint ein sehr intelligenter Mann zu sein. Sein Freund in Amerika hatte aber diesmal auch eine andere Nachricht für Holler, welche ihn irgendwie zu bestürzen schien. Ich bin auf den nächsten Teil sehr gespannt.
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Perfekt für Zwischendurch hannahandthebooks
Privatdetektiv Eric Holler und Kriminalhauptkommissar Werthofen geraten in eine Intrige, bei der nichts so ist, wie es scheint. Die Ermittlungen führen sie schließlich auf die Spur eines Mannes, der in Gelsenkirchen ein Blutbad veranstalten will. Gelingt es dem ungleichen Duo, das geplante Massaker zu verhindern?
Ich lese wirklich gerne Krimis, welche kurz sind, denn besonders an stressigen Tagen ist es toll Bücher zu lesen, welche so schnelllebig sind. Für mich war dieses Buch wirklich interessant zu verfolgen. Großartig finde ich, dass es trotzdem es sich um eine Reihe handelt, man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann. Das Einzige, was mich etwas gestört hat war, dass der Zufall hier solche eine große Rolle gespielt hat.
Für mich eine klare Leseempfehlung. 4 Sterne
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Maddinliest
Agenten im Ruhrpott
Kriminalkommissar Manfred Werthofen greift bei seinem neuen Fall gerne auf die Hilfe von Privatdetektiv Eric Holler zurück. Fast zeitgleich sind drei junge Frauen verschwunden und es fehlt jede Spur von ihnen. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und immer mehr deutet auf einen skrupellosen Täter hin, der um seine eigen Haut zu retten, bereit ist, im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen zu gehen. Gelsenkirchen scheint ein Massaker zu drohen, so dass Werthofen und Holler unter zusätzlichem Druck stehen den Täter zu stoppen...
"Gelsenkiller" ist der dritte Band um den erfahrenen Ermittler aus Gelsenkirchen. Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Reihe eingestiegen und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Autor Roman Just erzählt die Geschichte in einem temporeichen und flüssig zu lesenden Schreibstil, der mir das vertraute Gelsenkirchen lebendig vor Augen führte. Der Spannungsbogen wird mit der Entführung gut aufgebaut und mit den folgenden Ermittlungen auf einem guten Niveau gehalten, aber mir fehle in dem Kriminalroman ein wenig die Tiefe. Mir kommt es manchmal so vor, als wenn der Autor sich beim Schreiben selbst überholt, da sich der Leser einige Informationen aus den folgenden Handlungen ableiten muss. Es entsteht so zwar ein wirklich hohes Tempo, aber das Ganze wirkt dann doch manchmal ein wenig oberflächlich. Dennoch hielt mich die Geschichte in bis zum fulminanten Finale in Atem und die nachvollziehbare Auflösung rundete das Buch gelungen ab.
Insgesamt ist "Gelsenkiller" ein aus meiner Sicht spannender und actiongeladener Kriminalroman, der mich vor allem mit seinem Lokalkolorit überzeugte, von dem der Autor gerne noch ein wenig mehr hätte einfließen lassen können. Insgesamt würde eine zusätzliche Tiefe dem Ganzen wohl gut tun, aber dennoch bin ich auf weitere Fälle aus Gelsenkirchen gespannt. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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RivaTaNi 4,0 von 5 Sternen Anders als erwartet
Rezension aus Deutschland vom 28. April 2023
Der Privatdetektiv Eric Holler und der Kriminalkommissar Manfred Werthofen sollen in den Fällen der drei verschwundenen jungen Frauen ermitteln. Doch schnell zeigt sich, dass hier etwas nicht stimmt. Zeugen verhalten sich merkwürdig und „Kollegen“ fallen den beiden in den Rücken.
Ich habe das erste Mal eine Geschichte von Roman Just gelesen, kenn also auch die Vorgänger der Gelsen-Krimis nicht. Meiner Meinung nach ist das auch nicht notwendig. Das Buch kann durchaus auch einzeln gelesen werden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, flüssig geschrieben und auch die Ermittler machen einen authentischen Eindruck.
Was mich etwas gestört hat, war das „Thema“. Ich hatte mir eine richtig schöne Ruhrpott Geschichte erhofft, aber außer, dass hier oder dort ein Fußballverein erwähnt wurde, könnte die Geschichte überall spielen. Dann kommt auch noch die CIA ins Spiel und dann war ich schon ziemlich ernüchtert. Dazu kam dann noch, dass durch geheimnisvolle Informationen, die aber nur häppchenweise veröffentlicht wurden, ein künstlicher Spannungsbogen erzeugt wurde.
Alles in Allem ein solider Krimi, Spannung ist vorhanden, Die Story lässt sich flüssig lesen und die Ermittler waren mir auch sympathisch. Wer aber auf einen richtigen Ruhrpott-Krimi hofft, wird hier enttäuscht.
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Ivonne_Hufnagl
Eric Holler ermittelt zusammen mit Kriminalkommisar Werthofen bei einem Vermisstenfall von drei Frauen. Zwischenzeitlich geraten sie sogar selbst ins Visier des BKA. Die Geschichte ist spannend und wendungsreich. Die Charaktere haben mir gut gefallen - besonders die Interaktionen miteinander.
Die Vorgänger kannte ich noch nicht, aber das ist auch nicht unbedingt notwendig. Man kommt relativ schnell in die Story rein und wird dann von ihr gefesselt. Die Auflösung war zufriedenstellend und schlüssig und macht schlussendlich Lust auf die Folgebände – und auch auf die Vorgänger.
Das Buch lässt sich relativ schnell lesen und ist auf jeden Fall für Krimi-Fans von kurzweiligen Romanen zu empfehlen. 4 Sterne
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Rezension zu "Eric Holler: Gelsenkiller!: Gelsenkrimi" von Roman Just
Spannung roxfour
Um Spoiler zu vermeiden verweise ich bezüglich des Inhaltes auf den Klappentextes.
Das ungleiche Ermittlerduo, ein Privatdetektiv und ein Kriminalhauptkommissar, gehen mit unkoventionellen Mitteln einen durchaus rätselhaften Fall. Beide haben ihre sympathischen Ecken und Kanten, vor allem bei Eric Holler merkt man, dass er viele Geheimnisse mit sich herumträgt. Die Story ist spannend, gut aufgebaut und mit einem sehr interessanten Ende versehen. Der Schreibstil des Autors hat mich angesprochen, wenngleich er häufiger etwas abgehackt gewirkt hat, was vielleicht auch so gewollt war. Für nachfolgende Leser würde ich mir ein überarbeitetes Lektorat wünschen, die Grammatik hat hier durchaus Verbesserungsbedarf (an einigen Stellen wurde "dass" geschrieben, obwohl eindeutig "das" hingehört hätte). Normalerweise würde ich hierfür Abzüge bei den Sternen machen, nachdem hier nur ganze Sterne vergeben werden können und der Rest in Ordnung war, verzichte ich dieses Mal darauf. 4 Sterne
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Rezension zu "Eric Holler: Gelsenkiller!: Gelsenkrimi" von Roman Just
Wer ist der Täter? Viragolady
Privatdetektiv Eric Holler, ein ehemaliger CIA Mitarbeiter, und Kriminalhauptkommissar Manfred Werthofen müssen mehrere Mordfälle aufklären. Dabei stellen sie sich die Frage, ob der Täter eventuell aus den eigenen Reihen kommen könnte, denn für diese Annahme gibt es immer wieder Anzeichen. Nach einiger Zeit haben sie hierfür auch schon eine bestimmte Person in Verdacht. Ab nun ist die Spannung garantiert, mehr wird aber hier nicht verraten, ließt selber. Es lohnt sich.
Dieser Krimi ist bereits der 3. Teil einer 6-teiligen Serie von Gelsenkrimis. Man jeden Teil unabhängig voneinander lesen. Ich würde allerdings empfehlen von vorne zu beginnen, damit mit man auch die Vorgeschichte von Eric Holler kennen lernt. Der Autor Roman Just hat einen sehr guten und spannenden Schreibstil und ich kann die Bücher von ihm nur empfehlen. 4 Sterne
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Habbo
4,0 von 5 Sternen Kurzweilig
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2023
Ein kurzweiliger Krimi mit einem sehr unterschiedlichen Ermittler-Duo, bei dem allerdings der Kriminalhauptkommissar eher blass herüberkommt. Die Geschichte selbst ist haarsträubend, deswegen aber nicht unglaubwürdig. Der Gegenspieler erscheint ein bisschen zu perfekt und fehlerlos und das Ende weist lose Fäden auf. Die Story liest sich aber locker, leicht weg. Die vielfältigen Diskussionen zwischen den beiden Hauptprotagonisten lassen schmunzeln. Die Länge bzw. Kürze machen diese Lektüre zu einer guten Zwischendurch- und Unterwegslektüre. Und man ist gespannt auf die nächste Folge. 4 Sterne
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Christiane
4,0 von 5 Sternen Kurzweilig - zum Luft anhalten
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2023
Ein kurzweiliger Krimi mit zwei sehr unterschiedlichen Ermittlern - einem Hauptkommissar und einem Privatdetektiv.
Die Geschichte selbst ist mitreißend und haarsträubend und manches mal habe ich beim mitfiebern die Luft angehalten.
Der Gegenspieler wirkt für mich ein bisschen zu fehlerfrei und das Ende bzw die Lösung verwirrte mich leicht. Dennoch liest sich die Geschichte leicht weg da der Schreibstil gut und anschaulich ist.
Die Diskussionen zwischen den beiden Hauptprotagonisten haben mich schmunzeln lassen und dem ganzen doch irgendwie eine gewisse Leichtigkeit gegeben. 4 Sterne
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HerryGrill
Kurzmeinung: Die 144 Seiten lesen sich leicht und schnell und sind eine gute Unterwegs-Lektüre. Der Gegenspieler
Autor Roman Juist lässt in seinem Kriminalroman „Gelsenkiller“ das ungleiche Duo aus Privatdetektiv Eric Holler und Kriminalhauptkommissar Manfred Werthofen ermitteln. Die Charaktere sind gut angelegt, besonders Ex-CIA-Mann Eric bietet interessante Facetten, die Rolle Werthofen bleibt ziemlich blass und ist noch ausbaufähig. Der Regionalkrimi enthält alle notwendigen Zutaten wie Lokalkolorit mit Schalke, Humor in den Dialogen der Ermittler, Spannung im Verlauf und unvorhersehbare Wendungen. Der Autor baut eine Intrige auf, bei der nichts so ist, wie es scheint. Ein scheinbar übermächtiger Gegenspieler steht dabei dem Duo gegenüber. Die 144 Seiten lesen sich leicht und schnell und sind eine gute Unterwegs-Lektüre. 4 Sterne
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scouter
4,0 von 5 Sternen Der Maulwurf
Rezension aus Deutschland vom 15. April 2023
Der Privatdetektiv Eric Holler und der Kripo Kommissar Werthofen ermitteln in den Fällen von drei verschwundenen jungen Frauen. Diese sind alle in kürzester Zeit nicht mehr aufgetaucht. Um in diesen Fällen weiterzukommen, nimmt er Kontakt mit einem Freund in Amerika auf, der beim CIA arbeitet, für den Eric auch eine ganze Zeit unterwegs war. Bevor die Polizei in Gelsenkirchen die Arbeit aufnehmen kann, wird sie auch schon abgelöst durch einen BKA-Beamten namens Schwarz, der ab jetzt das Kommando übernehmen will und dem Eric und Werthofen zuarbeiten sollen. Das passt Eric gar nicht und er beschließt weiter an dem Fall weiterzuarbeiten, da er interessante Information vom CIA bekommen hat. Als dann Schwarz wird der Fall dann ganz undurchsichtig und das Gerücht läuft herum, es gehe um einen Maulwurf.
„Eric Holler: Gelsenkiller“ von Roman Just ist ein spannender Krimi, der in Gelsenkirchen spielt und die große weite Welt der Geheimdienste berührt. Eric Holler, die Hauptfigur hat eine Geheimdienst Vergangenheit, die er hier nutzt, um in dem Fall der verschwundenen Mädchen weiterzukommen. Er und Hauptkommissar Werthofen von der Kripo Gelsenkirchen, sind zwar keine Freunde könne aber hier gut zusammenarbeiten. Über Eric Holler schwebt so eine Wolke von Geheimnissen, die dem Krimi gut zu Gesicht stehen und auch im weiteren Verlauf eine große Rolle spielen. Eric Holler ist nicht ganz einfach, aber irgendwie kann ich mir eine Figur wie ihn lebhaft vorstellen, obwohl alles in mir schreit, das ist unmöglich. Aber gibt es denn so etwas: unmöglich. Die Story wird gut entwickelt und auch der Einsatz des BKA ist sehr glaubhaft, wenn es um eine größere Zuordnung geht. Diese hält der Autor lange unter Verschluss und versucht sie lange zu verschleiern, obwohl es manchmal schon unglaubwürdig wird. Der BKA Beamte Schwarz spielt ebenfalls eine zentrale Rolle und macht unseren beiden Hauptfiguren das Leben sehr schwer. Und so ist der Spannungsbogen bis zum Schluss stringent aufgebaut und erzeugt eine gewisse Spannung. Nachzuverfolgen ist die Story gut, denn der Schreibstil des Autors ist klar und verständlich. Das Cover passt auch, würde bei mir halt dunkle Wolken über Gelsenkirchen heißen und am Ende sind es diese ja auch.
Ich habe diesen Krimi mit Interesse gelesen und habe mich auch gut unterhalten. Manchmal war es mir ein bisschen zu groß und vielleicht auch ein wenig unglaubwürdig, aber alles in allem wollte ich unterhalten werden und das hat funktioniert!
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Kurzmeinung: Spannender Krimi - Privatdetektiv Eric Holler und Kriminalhauptkommissar Werthofen geraten in eine Intrige, bei der nichts so ist, wie es scheint. Die Ermittlungen führen sie schließlich auf die Spur eines Mannes, der in Gelsenkirchen ein Blutbad veranstalten will. Gelingt es dem ungleichen Duo, das geplante Massaker zu verhindern?
Fazit zum Buch: Privatdetektiv Eric Holler und Kriminalhauptkommissar Werthofen beschließen in diesem Fallzusammen zu arbeiten. Den der Mann der in Gelsenkirchen haufenweise Menschen tötet ohne Skrupel scheint ein Mann aus den eigenen Reihen zu sein. Immer wieder ist er schneller und tötet die Menschen bevor sie befragt werden können. Bald haben sie einen bestimmten Mitarbeiter im Verdacht….
Der Autor Roman Just hat einen fließenden und spannenden Schreibstil, bildhaft nimmt er den Leser mit. An der Seite von dem Privatdetektiv Eric Holler und Kriminalhauptkommissar Werthofen habe ich so manches mal die Luft angehalten. Ganz knapp kamen sie dem Täter auf die Spur. Leider viel zu schnell war das Buch gelesen, gerne 4 Sterne.
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