Über mich

Vorab für meine Besucher ein Gedicht aus meinem Buch "Worte aus meiner Feder", das ab seit dem 29. 11. 2024 auch als Hörbuch gibt.

Worte Mp 3
Audio – 10,1 MB 131 Downloads

Roman Just

Jahrgang: 1961, ausgerechnet im September

Sternzeichen: Jungfrau

Gewicht: Im Moment zu viel

Erlernter Beruf: Kellner

Derzeit tätig als: Autor

Charaktereigenschaften: Impulsiv

Laster: Nie zufrieden mit einem seiner Ergebnisse-

Vorteil: Meistens sehr geduldig

Er mag: Klare Aussagen

Er mag nicht: Gier und Neid

Er kann nicht: Den Mund halten

Er kann und bemüht sich:
Zu zuhören

Er hasst: Wagenknecht, Putin, Schwarzer, Trump, Musk, usw.

Er liebt: Das Leben

Er will: Ziele erreichen

Er will nicht: Unterordnen

Er steht für: Menschlichkeit

Er verachtet: Hass, Mobbing, Eitelkeit und Selbstverliebtheit 

Er denkt: Auch Einfaches ist nicht einfach zu erledigen

Er meint: Die Achtung und der Respekt vor der Würde  eines Menschen werden durch das Gendern nicht gestärkt. 

Meiner Wenigkeit folgen?

Ansichten und Ziele des Autors/Selfpublishers

Über das, was mich auf dieser Welt ärgert kann ich mich hier gar nicht äußern, es würde den Rahmen dieser Homepageseite sprengen. Tatsächlich denke ich darüber nach, ob ich meiner Meinung in einem Buch freien Lauf lassen soll. Ansonsten bleibe ich dabei, was ich seit meinem Debütroman "Blutender Tod" stets auch öffentlich von mir gegeben habe: Mit meinen Veröffentlichungen will ich unterhalten, ebenso je nach Titel spannende Stunden bescheren, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich wäre es ein Traum vom Schreiben den Alltag bestreiten zu können, aber das gelingt den wenigsten Autoren. Mit einer solchen Ambition habe ich die Welt der Literatur auch nicht betreten. Um eine mittlere bis große Zahl an Lesern zu erreichen, wären Dinge notwendig, zu denen ich überhaupt keine Lust habe. Dazu würden zum Beispiel Aktionen gehören, wie täglich ein Video auf TikTok veröffentlichen, ebenso auf YouTube. Ehrlich, dazu fehlt mir die Motivation. Mit fast täglichen Beiträgen auf Instagram und bei Facebook pflege ich bereits zwei Social-Media-Kontos, mehr wären für mich eine unerträgliche Muss-Belastung, denn schon mit den genannten mute ich meiner Abneigung gegen solche Portale einiges zu.

Wäre ich anders eingestellt, hätte ich womöglich inzwischen mehr erreicht, nur gehört das eben nicht zu meiner Priorität. Vielleicht gelingt es mir eines Tages mehr Interessenten und Kunden auf dieser Homepage zu gewinnen, damit sich die Kosten der Webseite refinanzieren. Womöglich fällt mir irgendwann das Glück in den Schoß, dass einer meiner Titel eine unerwartete Aufmerksamkeit erregt, was ermöglichen könnte, dass jede Neuveröffentlichung vorab von einem Korrektor bearbeitet wird. Beides wäre schön, doch auch ohne ist und bleibt das Schreiben bis auf weiteres meine Leidenschaft.

Private Worte des Autors/Selfpublishers zu seinem schriftstellerischen Werdegang

Es ist so: Es gibt nur einen Titel in meinem schriftstellerischen Werdegang, dessen Grundgeschichte mir seit Jahrzehnten im Kopf herumschwebt. Dabei handelt es sich um die Serie "Zwanzig Jahre - 1933 - 1953", die in einem einzelnen Band unmöglich zu veröffentlichen wäre. Ansonsten verhält es sich so, wie ich es im obigen Artikel beschrieben habe. Buchcover und Klappentext sind meine Grundlagen, stellen meinen Plot dar, der Rest, somit der Inhalt vom Anfang bis zum Ende,  entsteht während des Schreibens. Auf diese Weise werde ich bald über zwanzig Geschichten veröffentlicht haben. Die meisten Rezensionen befinden auf den Detailseiten der Titel, es sind immerhin schon über dreihundert Bewertungen mit Kommentar zu meinen Storys erfolgt. Rezensionen ohne eine Meinung zum Buch finden auf meiner Homepage keinen Platz, da sie bis auf die warum auch immer vergebenen Sterne absolut nichts aussagen.

Mein Werdegang in der Welt der Literatur ist ohne Zweifel etwas kurios: Als Jugendlicher, im Alter zwischen zwölf und sechzehn Jahren habe ich viele Geschichten verfasst, die nie veröffentlich wurden, ich inzwischen längst vergessen habe. Die Storys dienten dazu, meine Familie und Freunde zu unterhalten. Danach kam die Auszeit: Lehre, Beruf, eigene Familie, für Schreiben blieb keine Zeit. Erst 2019 erinnerte ich mich meiner Leidenschaft, ging das Abenteuer des Selfpublishers unter Pseudonymen ein. Als erstes verwendete ich das Pseudonym "John Philipp Starck", das nächste lautete "Robert Richard Bell", letzteres gehörte jedoch gar nicht mir, sondern bezog sich nur auf meine zuvor getätigten Veröffentlichungen. Die Geschichte dazu erspare ich mir und Euch, denn sie ist ziemlich kompliziert, für mich noch heute auch sehr bedrückend.

Die Zeit als "John Philipp Starck" und die Teilnahme an "Robert Richard Bell" war jedenfalls sehr lehrreich. Ich bin keinem Druckkostenzuschussverlag auf den Leim gegangen, musste dennoch Lehrgeld bezahlen. 2022 habe ich mich schließlich dazu entschlossen, einen neuen Weg zu gehen, diesen ohne ein Pseudonym. Ich fand keine Antwort auf die Frage, "warum ich meine Geschichten hinter einem Namen verstecke, der mir nicht gehört". Für mich gestaltete es sich fast so, als ob ich zu meinen Storys nicht stehen würde. Seit dem Frühjahr 2022 veröffentliche ich deshalb meine Titel unter meinem Namen. Der Bücherkatalog unterhalb dieser Zeilen zeigt auf, dass ich seit dem nicht untätig geblieben bin. Unterhalb des Dokuments kann die Auflistung meiner Publikationen heruntergeladen werden.

Bilder, die einiges über mich aussagen:

Ich arbeite zusammen mit:

Barbara Rossa

Korrektorin/Lektorin

Gunnar Schade

Korrektor/Lektor

Stefan Gerling

Korrektor/Lektor

Desiré Singson

Hörbuchverlag Audioparadies

Ingo Schleiernick

Sprecher

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