Persönliche Worte - Es ist wahr: Mit der Reihe "Zwanzig Jahre" erfülle ich mir einen Jugendtraum.  Ich mag um die fünfzehn Jahre jung gewesen sein, als ich die Idee zu diesem Buch hatte. Sie umzusetzen gelang mir in der Zeit danach nicht, bis jetzt. Mit dem 1. Teil beginnt eine Familiensaga, der in den nachfolgenden Bänden zusätzliche Genres hinzugefügt werden. Krieg, Action, Dramen kommen in der Serie zuhauf vor, bis die Reihe eine komplette Wendung erfährt und ein Thriller wird.

Zum Titel: "Eric Holler: Buerer Roulette" ist mein heimlicher Favorit der Reihe.

Zum Titel: "Eric Holler: Leichen im Kanal" hat für etwas Aufregung gesorgt, da der Privatdetektiv in dieser Folge etwas zu viel trinkt. Naja, beim Schreiben hatte ich auch ziemlich Durst.

Zum Titel: Mit "Eric Holler: Gelsenkiller" ist mir meinem Geschmack nach der beste Krimi der Reihe in der 1. Staffel gelungen. Aber, wir wissen ja, die Geschmäcker sind verschieden.

Zum Titel: Mit "Eric Holler: Wo ist Lisa?" wurde die Gelsenkrimi-Reihe begonnen. 

Zum Titel: Für viele Leser ist "Eric Holler: Glück Auf, Tod!" der beste Gelsenkrimi der 1. Staffel. Wie ist Eure Meinung dazu?

Zum Titel: "Eric Holler: Gelsenkugeln" stellt vielleicht den bisher härtesten Krimi der Reihe dar.

Meine Fazit: Eines habe ich festgestellt: Meine engsten Leser sind keine Fans von Zukunftsromanen. Dennoch bleibe ich dran, setze die Reihe fort.

Meine Fazit: Ein Ausflug meinerseits in die Lyrik. Dabei handelt es sich um Wortspiele, die mich spontan überfallen haben. Es wird sicher nicht jedes Gedicht und jeder Gedanke gefallen finden, aber mit Sicherheit werden Leser*innen da und dort einen Vers finden, der zusagt.

Meine Fazit: "Fanpost" ist ein Titel, der mit seinem Untertitel, "Ein mörderischer Liebeskrimi" schon ein wenig in die Irre führt. Der Krimi hat bisher überwiegen positive Kritiken erhalten und sorgte da oder dort für Aufsehen, da sich die Story nicht richtig einordnen lässt: Ist sie wahr oder nicht?

Zum Titel: Der Thriller "Tea-Party" wird garantiert völlig unterschiedliche Reaktionen auslösen. Leser*innen, die es kompliziert mögen, wird der Thriller hoffentlich gefallen. Bücherwürmer, die einfach nur lesen und unterhalten werden wollen, kommen mit diesem Titel womöglich nicht klar.

Zum Titel: Gelsenblei richtig einzuordnen fällt mir in gewisser Weise schwer, vor allem da der Titel erst in den letzten Zeilen des Buches seine Berechtigung bekommt. Allerdings ist das kein Plan gewesen, es hat sich so ergeben und das Resultat ist für mich überzeugend. Der Abschluss des Titels sagt es bereits aus, es wird einen zehnten Gelsenkrimi geben, wo in der Rückblende auf die zurückliegenden Ereignisse geblickt wird, die dann auch erzählen, warum dies und das so abgelaufen ist. Mehr zu der Story zu erzählen erübrigt sich, die Spannung und Neugier soll schließlich erhalten bleiben.

Als Schalker-Fan sage ich: Gefällt mir, was da ohne Plan und Taktik zustande gekommen ist.

Meine Fazit: "Eric Holler: Gelsentod", habe ich wochenlang vor mir hergeschoben, bis heute keine Ahnung, weshalb?

Persönliche Meinung zu dem Titel: Blutender Tod, mein Debütroman, hat eine bewegten Werdegang hinter sich, bietet aus meiner Sicht eine Geschichte, die sehr tiefgründig ist und viel Aufmerksamkeit erfordert. Vertieft man sich in die Story, kann das Buch gut unterhalten, will man allerdings ohne groß mitdenken zu müssen Freude beim Lesen haben, ist der Thriller vermutlich die falsche Lektüre.

Meine Stellungnahme zum Buch: Für mich ist es bisher das beste Buch, welches ich geschrieben habe. An manchen Stellen übertrifft es in seiner Grausamkeit sogar den Rachekeller, doch eine "Trigger-Warnung" wäre dennoch nicht angebracht gewesen. Wer Thriller mag, weiß, dass es zu Szenen kommen kann, die gewalttätig sind. Was mich bei diesem Buch in gewisser Weise zufrieden stellt, ist nicht der Umfang, sondern die Story, der wie bei allen meinen Geschichten kein Plot zugrunde lag. Insofern entstehen die Inhalte in meinen Büchern von allein, ich bin nur der ausführende und Schreibende Knecht meiner Fantasie.

Persönliche Meinung zum Buch: Keine Ahnung, welcher Teufel mich bei diesem Titel geritten hat. Fakt ist: "Der Rachekeller" enthält zurecht eine "Trigger-Warnung", denn es gibt zahlreiche Textpassagen, die verstörend wirken könnten. Einige Leser, die der Warnung nicht nachgekommen sind, den Titel zu lesen angefangen haben, schafften es nicht, ihn bis zum Ende zu lesen.

Meine Gedanken zum Buch: Mit "Voltage" bin ich ausnahmsweise, probeweise und voller Neugier einen anderen Weg gegangen. In diesem Fall steht Detective Forrest Waterspoon ab einer gewissen Seite nicht wie gewohnt im Mittelpunkt. Ich bin unheimlich gespannt wie das Buch aufgenommen wird.