Teil 1 aus der Reihe um Privatdetektiv Eric Holler macht Lust auf mehr
“Wo ist Lisa” von Roman Just ist ein packender Krimi, der den Leser in die Tiefen eines mysteriösen Verschwindens entführt. Der Privatdetektiv Eric Holler wird beauftragt, das Verschwinden von Lisa, der Frau des Grafen Harald von Hauenstein, zu untersuchen. Doch schon bald findet er sich in einem Netz aus Lügen, Betrug und Mord wieder.
Justs Schreibstil ist flüssig und mitreißend, er schafft es, die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch, ihre Motive und Handlungen sind nachvollziehbar und fesseln den Leser an die Geschichte.
Die Handlung ist clever konstruiert, mit vielen unerwarteten Wendungen, die den Leser immer wieder überraschen. Die Atmosphäre ist dicht und die Beschreibungen der Schauplätze lassen die Szenerie lebendig werden. Besonders beeindruckend ist, wie Just die Spannung steigert und den Leser im Ungewissen lässt, was wirklich mit Lisa passiert ist.
Insgesamt ist “Wo ist Lisa” ein gelungener Krimi, der nicht nur durch seine spannende Handlung, sondern auch durch seine tiefgründigen Charaktere überzeugt. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte und das bis zum Schluss fesselt. Vier Sterne für einen Krimi, der Lust auf mehr von Eric Holler macht.
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Eric Holler 1 - Der Graf
SaintGermain
Der Privatdetektiv Eric Holler bekommt von Graf Harald von Hauenstein den Auftrag seine Frau Lisa zu beschatten, da er vermutet, dass diese ihn betrügt. Doch bevor er den Auftrag ausführen kann, informiert ihn der Graf, dass sie verschwunden sei. Doch als Eric seinen Auftraggeber besucht und kurz den Raum verlässt, findet er diesen erstochen vor. Kurz darauf ist die Leiche verschwunden, dafür findet er 19 weitere Leichen. Als er die Polizei informiert, brennt die Villa ab.
Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und macht Lust auf das Buch.
Der Schreibstil des Autors ist ungewöhnlich, aber gut. Ungewöhnlich in der Weise, dass er zu Beginn des Buches (nach dem Auftrag) den Grafen, seine Frau und Eric Holler kurz vorstellt, ohne wirklich etwas zu verraten.
Das Buch ist für einen Krimi relativ kurz (104 Seiten auf meinem E-Reader). Genau damit hat es auch zu tun, dass ich dem Buch keine Höchstbewertung geben kann. Denn ich mag Krimis, die zum Mitraten und Theorien aufstellen einladen. Dies tut das Buch nicht. Zwar stellt Eric Holler einige Theorien auf, allerdings kommt der nächste Schritt bzw. die nächsten Informationen praktisch sofort - also zu schnell. Hier hätte sich der Autor ruhig etwas Zeit lassen können. Z.B. die Schweiz-Reise von Holler und seine dortigen Ermittlungen dauern gerade mal 2 Seiten. Auch erfährt man die meisten Informationen indirekt, wenn Holler und der Polizist miteinander sprechen, was sie herausgefunden haben.
Positiv zu vermerken ist, dass sowohl Holler als auch sein Pendant bei der Polizei definitiv das Zeug für eine Reihe haben. Holler hat es, ob der Polizist weiter vorkommt, kann ich nur hoffen, mir aber auch gut vorstellen.
Die Auflösung des Falls ist gut konstruiert und nicht unlogisch. Auch insgesamt ist der Fall interessant und konnte mich überzeugen.
Die Spannung war eigentlich hoch, aber aus oben genannten Gründen kam sie nicht immer so bei mir an. Trotzdem konnte mich das Buch im Großen und Ganzen überzeugen.
Fazit: Auftakt mit guter Story, aber etwas zu komprimiert. 4 von 5 Sternen
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Eric Hollers 1. Fall – mysteriös, verwirrend und überraschend
haberlei
„Eric Holler – Wo ist Lisa?“ von Roman Just ist der Auftakt zur Reihe der sogenannten „Gelsenkrimis“.
Gleich in seinem ersten Fall hat Privatdetektiv Eric Holler viel zu tun. Wird er Lisa und Erklärungen für die mysteriösen Vorgänge finden?
Das Cover ist ein Eyecatcher, lenkt den Blick auf das Buch, ohne viel über den Inhalt auszusagen. Das Buch erschien 2022 und ist in vier Abschnitte (Akte) gegliedert und die Akte wiederum in mit Überschriften versehene Kapitel. Die Kapitel sind kurz, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Der Großdruck ist angenehm zu lesen. Die Handlung spielt in der Gegenwart in Gelsenkirchen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und bildhaft, wodurch man sich Personen und Umgebung gut vorstellen kann. Genremäßig ordne ich „Eric Holler -Wo ist Lisa?“ als Cosy-Krimi ein, denn es gibt keine grausig-anschaulichen Beschreibungen von Opfern oder blutüberströmten Leichen
Nachdem ich kürzlich mit Band 4 in die Reihe eingestiegen bin, interessierte es mich, wie alles begann. Nachdem im ersten Abschnitt die Protagonisten ausführlich vorgestellt wurden, gerät man ab Akt 2 mit Eric Holler voll mitten in die verwirrenden Tatbestände – eine Ansammlung von Leichen. Um nicht zu spoilern, sei nur so viel verraten: es wird turbulent, weniger aufgrund von Actionszenen, eher durch skurrile Ereignisse, unerwartete Erklärungen, Verwicklungen, Wendungen und überraschende Machenschaften. Es ist erstaunlich, was in dem rund 130 Seiten umfassenden Roman alles passiert. Primär verfolgt man die Aktionen und Gedankengänge Eric Hollers. Die Spannung ist zwar nicht prickelnd, aber stets köchelnd, weil man von Beginn an neugierig auf des Rätsels Lösung ist. Als LeserIn wird man ebenso an der Nase herumgeführt und zu falschen Theorien verleitet wie Eric Holler, bis letztens alle seltsamen Vorkommnisse aufgeklärt werden und Lisa gefunden wird.
Die Charaktere sind gut gezeichnet. Eric Holler, eine ehemaliger CIA-Agent, verkörpert einen seriösen, professionellen und kompetenten Privatdetektiv. Er ist clever, gut durchtrainiert, sowohl körperlich als auch rhetorisch schlagkräftig und selbstbewusst. Der erste Fall legt die Basis für eine weitere gute Zusammenarbeit mit KHK Manfred Werthofen.
„Eric Holler – Wo ist Lisa?“ habe ich in einem Zug ausgelesen. Ein kniffliger Fall, eine interessante Lösung, ein sympathischer Protagonist. Eine gute Kombination, weswegen ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.
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Verwirrende Ermittlungen in Gelsenkirchen
Lesewunder
Der Beginn des Krimis erinnert mich an die Bücher von Dashiell Hammett. Ein Privatdetektiv - hier Eric Holler - sitzt in seinem Büro und erhält einen scheinbar harmlosen Auftrag. Nur ist es dieses Mal keine verruchte Blondine, sondern ein dubioser Adliger, der das Büro betritt Er glaubt, dass seine Frau ihn betrügt und will dafür Beweise.
Und kurz darauf bin ich mitten in einer verwirrenden Geschichte, die mit vielen Wendungen und falschen Vermutungen aufwartet. Die Handlung hat was von Popcorn-Kino, da ständig etwas passiert und manches in meinen Augen eher unrealistisch erscheint. Aber was soll`s - der Krimi unterhält, die Geschichte ist packend. Schließlich mag ich auch die James-Bond-Filme.
Bei der Frage , ob ich Eric Holler mag, bin ich gespalten. Für ihn spricht seine Professionalität, sein Gerechtigkeitssinn und seine Intelligenz. Dabei ist er von der Welt und den Menschen enttäuscht. Er ist so der Typ "einsamer Wolf ". Würde ich wieder mit ihm ermitteln ? Auf jeden Fall !
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Es handelt sich um Band 1 der sogenannten "Gelsen-Krimis", die in Gelsenkirchen spielen und bei denen der Privatermittler Eric Holler im Mittelpunkt steht. Gleich in seinem ersten Auftrag wird er von Graf Harald von Hauenstein beauftragt, dessen Frau Lisa zu überwachen. Die Ereignisse überschlagen sich, Eric findet sich inmitten toter Personen und eines ermordeten Harald wieder, Lisa ist wie vom Erdboden verschwunden, aber ist überhaupt alles so, wie es scheint?
Das Buch umfasst nur 128 Seiten und so zügig ist auch die Handlung. Ich habe den Roman an einem Nachmittag flott auslesen können. Dem Autor ist es für die Kürze des Romans bestens gelungen, große Spannung aufzubauen und mich mit verschiedenen Wendungen immer wieder zu überraschen. Auch die Auflösung hatte es in sich, ich musste mich am Schluss doch tatsächlich sehr konzentrieren, um alles verfolgen zu können.
Für mich ein gelungener Auftakt, in den Folgebänden freue ich mich auf die weitere Entwicklung und gerne noch etwas zusätzlichen Lokalkolorit.
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Eine angeblich untreue und verschwundene Ehefrau.
Der Auftakt der Gelsenkrimi- Reihe mit dem Titel "Eric Holler: Wo ist Lisa?" ist der erste Fall, der den Privatdetektiv vor Probleme stellt. Das Buch gibt nur wenig über den Handlungsort preis, stattdessen ist es bemüht, Appetit auf mehr zu machen. Obwohl der Lebenslauf des Schnüfflers eine wesentliche Rolle in manchen Veröffentlichungen spielen wird, können alle Bücher ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
✎ 👉 Eine angeblich untreue und verschwundene Ehefrau, bei der es sich noch dazu um die Tochter eines Kriminalhauptkommissars handelt. Ihr erstochener Mann und zwanzig Blechwannen mit neunzehn Toten. In seinem ersten Fall hat Privatdetektiv Eric Holler viel zu tun. Wird er Lisa und Erklärungen für die mysteriösen Vorgänge finden? Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere werden gut beschrieben. Obwohl es ein ziemlich verzwickter Kurzkrimi ist, mit knapp über 100 Seiten, kommt die Spannung nicht zu kurz. Die Story verstrickt sich in vielen Wendungen, die aber alle zum Ende aufgelöst werden. Die Gelsenkrimis, bestehend aus derzeit 4 Bänden und können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Wo ist Lisa? Eine sehr gute Frage wie ich finde. Ob wir das wohl herausfinden? Mir hat die Kurzgeschichte ganz gut gefallen. Es war Recht spannend gehalten aber ab und zu doch leicht verwirrend. 😊Ich hätte auch nicht mit der Wende zum Schluss gerechnet aber deshalb macht es ja auch so Spaß zu lesen. Mir hat das lesen auf jedenfall Spass gemacht und ich bin auf die weiteren Bücher gespannt.
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Spannender Beginn einer Reihe - mabuerele
„...Hegen Sie die Befürchtung, dass Ihre Frau fremdgeht?...“ Diese Frage stellt der Privatdetektiv Eric Holler an Graf Harald von Hauenstein, als der bei ihm auftaucht. Eric hat ein ungutes Gefühl, übernimmt den Fall aber trotzdem. Er nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund und sagt dem Grafen deutlich, was er von ihm hält. Der Graf verdient sein Geld mit Pokerspiel, der Titel ist gekauft. Der Autor hat einen spannenden und ziemlich verzwickten Krimi geschrieben. Es ist der erste Fall einer Reihe. Der Schriftstil gefällt mir sehr gut. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen, bedient sich aber auch eines subtilen Humors. Das zeigt sich zum Beispiel in folgendem Zitat: „...Mehrere der zwielichtigen Gestalten besaßen ein Vorstrafenregister, das eine Klopapierrolle locker ersetzt hätte...“ Bei den Personen handelt es sich vor allem um Kleinkriminelle. Trotzdem oder genau deshalb unterhält der Privatdetektiv im Falle eines Falles Kontakte zu ihnen.
Eric Holler hat schon ein bewegtes Leben hinter sich. Er wird gut charakterisiert. Bleiben wir erst einmal bei den Äußerlichkeiten: „...Er war fast zwei Meter groß, sehr kräftig gebaut, aber nicht korpulent...“ Bevor Eric Haralds Frau Lisa observieren kann, wird er von ihrem Verschwinden informiert. Harald bestellt ihn zu sich. Als Eric kurz das Zimmer verlässt, findet er anschließend einen Toten. Es sieht so aus, als habe man ihm eine raffinierte Falle gestellt. Wo aber ist Lisa? Wer ist für den Tod von Harald verantwortlich? Eric durchsucht das Haus. Als er wieder im Wohnzimmer ankommt, ist die Leiche verschwunden.
Jetzt wird die Sache bizarr. Es beginnt ein Verwirrspiel, bei dem sich zeigt, dass vieles nicht so ist, wie es aussieht. Erich hat manch Theorie, die er – leider – nicht mit mir als Leser teilt. Damit bin ich gezwungen, mir eigene Gedanken zu machen. Immer wieder gibt es allerdings neue Überraschungen. Am Ende zeigt sich, Dass man Tatsache versucht hat, Eric gekonnt auszutricksen. Er aber durchschaut das Spiel.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. 4 Sterne
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Solider Auftakt dieser Reihe - RivaTaNi
„Wo ist Lisa?“ ist der Auftakt einer Reihe um den geheimnisvollen Privatdetektiv Eric Holler der sich in Gelsenkirchen niedergelassen hat.
In diesem ersten Fall wird der Privatdetektiv von Graf Harald von Hauenstein beauftragt seine Frau zu überwachen, weil er den Verdacht hat, dass sie ihn betrügt. Doch schnell überschlagen sich die Ereignisse, denn Lisa ist verschwunden und Harald wurde ermordet. Beweise werden vernichtet und Eric Holler macht sich zusammen mit dem Hauptkommissar Manfred Werthofen auf die Suche nach den Tätern.
Die Reihe der Gelsenkrimis von Roman Just besteht zurzeit aus 4 Bänden und 2 sind noch in Arbeit. Alle Bücher spielen mit dem gleichen Ermittlerteam, können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, flüssig geschrieben und auch die Ermittler machen einen authentischen Eindruck. Der Hauptkommissar ist mir dabei etwas sympathischer als der Privatdetektiv, denn dieser ist immer sehr geheimnisvoll und lässt sich kaum in die Karten schauen. Dadurch wird ein künstlicher Spannungsbogen erzielt und manche Handlungen sind kaum nachzuvollziehen.
Das Buch hat 128 Seiten und ist somit auch schnell gelesen.
Alles in Allem ein solider Krimi, für mich könnte mehr „Ruhrpott“ enthalten sein und die Geschichte dürfte auch an manchen Stellen mehr in die Tiefe gehen. Es hat mir aber trotzdem gefallen das Buch zu lesen. 4 Sterne
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Die Tochter scouter
Eric Holler, Privatdetektiv, wird von Graf Harald von Hauenstein beauftragt seine Frau Lisa zu finden. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht, da sie nirgendwo zu finden ist. Seinen Auftraggeber findet er kurz danach ermordet auf. Als dann noch sein Freund Kommissar Manfred Werthofen ihm eröffnet, das Lisa seine Tochter ist, wird das Ganze sehr unübersichtlich. Werthofen eröffnet ihm das von Hauenstein auch nicht der richtige Name iat. Eric muss also das eine oder andere Rätsel lösen.
„Wo ist Lisa“ von Roman Just ist ein Gelsenkrimi mit Privatdetektiv Eric Holler als Hauptperson. Es ist wieder ein Krimi, das sehr stark auf Eric Holle ausgelegt ist. Das ist auf der einen Seite nachzuvollziehen, aber auf der anderen Seite sind die Stories dadurch sehr nachvollziehbar und nach dem gleichen Schem aufgebaut, so dass ein wenig die Überraschung fehlt. Auch in diesem Fall wird irgendwann klar, dass Eric auch diesen verzwickten Fall nach dem gleichen Schema aufgebaut und durchgeführt wird. Diesmal ist der Kommissar Werthofen stärker involviert. Ebenfalls wird das Milieu von Gelsenkirchen mehr einbezogen. Der Spannungsbogen ist gut bis aufs Ende gezogen, der Schreibstil ist gut verständlich, manchmal ein bisschen rotzig, ist halt Ruhrgebiet.
Ich finde diesen Gelsenkrimi recht ordentlich, aber es könnten ein paar Überraschungsmomente mehr geben. 4. Sterne
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Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just
Ist Harald Rüdiger? - HerryGrill
"Eric Holler: Wo ist Lisa?" ist der Auftakt der Gelsenkirchen-Krimi-Reihe von Autor Roman Just. Protagonist ist der Ex-CIA-Agent Eric Holler, ein Charakter mit interessanten Facetten. In Gelsenkirchen gestrandet bestreitet er nun seinen Lebensunterhalt als Privatdetektiv. In diesem Fall wird er von Graf Harald von Hauenstein beauftragt, ob dieser von seiner Frau Lisa betrogen wird. Doch die Ehefrau ist verschwunden und der Auftraggeber scheint schon bald ermordet worden zu sein. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und die 128 Seiten lesen sich schnell. Während der Geschichte kommt Holler den Charakteren des Polizeihauptkommissars Manfred Werthofen und dem Kleinkriminellen Ali näher. Einige unvorhersehbare Wendungen führen schließlich zur unerwarteten Auflösung. 4. Sterne
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VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Netter Krimi
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. September 2022
Verifizierter Kauf
Mir hat der Krimi ganz gut gefallen. Er spielt hauptsächlich in Gelsenkirchen. Den Ort kenne ich etwas und fand es schön gewisse Dinge oder Straßennamen wiederzuerkennen. Hier geht es um einen Privatdetektiv der eine verschwundene Person suchen soll. Dies gestaltet sich schwerer und verworrener als angenommen. Die Geschichte ist gut gestrickt und hat viele Wendungen. Manchmal etwas verworren, aber alles klärt sich nach und nach auf. Keine Frage bleibt offen. Die Charaktere sind gut gezeichnet und gefallen mir. Was man erst für unglaubwürdig hält, klärt sich nach und nach auf.
Fazit: Gut gemachter Krimi der mir gefallen hat.
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