Leserunde "Eric Holler: Gelsentod"

Veröffentlicht am 29. Juli 2024 um 21:40

Meine Fazit: "Eric Holler: Gelsentod", habe ich wochenlang vor mir hergeschoben, bis heute keine Ahnung, weshalb?

Nachdem ich an dem Buch zu schreiben begonnen habe, war es nach zehn Tagen fertig. Okay, so knapp 3000 Worte pro Tag sind keine herausragende Leistung, aber in diese Zeitspanne muss auch der Veröffentlichungsprozess eingerechnet werden. Egal, der Krimi hat Ende Juli 2024 zum Beispiel bei Amazon 9 Bewertungen gehabt, die Sternevergabe lag zu diesem Zeitpunkt bei 5,0. Glaubt es, danach habe ich zum ersten Mal ein vor mir verfasstes Buch gelesen, um zu ergründen, weshalb es so gut abschneidet. Klüger bin ich nicht geworden, doch eines ist klar, die Unterhaltung, die ich bis dahin mit diesem Titel Lesern bescheren konnte, sind für mich mehr wert als ein Lottogewinn. Spannende, lustige, schräge Geschichten erzählen zu dürfen, ist und bleibt ein Privileg, der bleibt. Ein paar Millionen im Lotto würden es vermutlich nicht tun, da ich ohnehin nahezu alles Spenden würde. Letzteres kann ich nicht beweisen, denn ich gehöre nicht zu den Leuten, die in dieser Hinsicht zu den Glückspilzen in Bezug auf einen Gewinn gehören. Außerdem spiele ich gar nicht regelmäßig, sondern allerhöchstens ein bis zwei Mal im Jahr.

Zu den bisherigen Bewertungen: Einfach nur sensationell, logisch wünsche ich mir, dass es so bleibt.

Zur Leserunde: Was glaubt Ihr, warum schneidet "Gelsentod" so gut ab? Das ist meine Frage, eure beantworte ich zügig, wenn Ihr das Kommentarfeld unter diesen Zeilen und dem Link zu den Leserunden sowie die Buttons zu den "Social Media Kanälen" übergeht.

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Nadine Scharun
Vor 15 Tage

30% bis 70%:

Ein Plan wird geschmiedet. Ali der Spitzel bekommt eine besondere Rolle. Man spürt das Misstrauen zwischen den ganzen Parteien. Und doch spielen alle mit.