Persönliche Worte - Es ist wahr: Mit der Reihe "Zwanzig Jahre" erfülle ich mir einen Jugendtraum. Ich mag um die fünfzehn Jahre jung gewesen sein, als ich die Idee zu diesem Buch hatte. Sie umzusetzen gelang mir in der Zeit danach nicht, bis jetzt. Mit dem 1. Teil beginnt eine Familiensaga, der in den nachfolgenden Bänden zusätzliche Genres hinzugefügt werden. Krieg, Action, Dramen kommen in der Serie zuhauf vor, bis die Reihe eine komplette Wendung erfährt und ein Thriller wird.
Zu Zwanzig Jahre - 1933: Der erste Roman dieser Reihe befasst sich mit den Ereignissen im entsprechenden Jahr, stellt die Hauptdarsteller vor und legt den Grundstein für die Ereignisse, die in den nachfolgenden Jahren passieren werden. Insofern sehe ich dieses Buch insgesamt als einen Prolog, der eine Geschichtsstunde enthält.
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Kommentare
Hallo Roman,
ich habe mittlerweile 50% des Romans gelesen und bin wieder einmal fasziniert, wie lebendig eine uns allen bekannte Geschichte neu erzählt werden kann. Die Verknüpfung zwischen belegter Historie und Deiner erdachten Fiktion geht perfekt ineinander über.
Zur Fiktion: Stand der Musikkritiker Peter Dannenberg für Peter von Dannenburg bei seiner Abreise in die USA eigentlich Pate? Würde ja auch zu Peters Berufswunsch perfekt passen. Ach ja, und Dein Walter von Dannenburg ist die vollkommenste Ausgburt der Hölle, die man sich vorstellen kann.
Liebe Grüße aus Bergkamen
Armin
Hallo Armin,
schön von dir zu hören und dich hier treffen zu dürfen. Bezüglich des Musikkritiker: Nein, obwohl er mir vom Namen her ein begriff war. Tatsächlich ist meine "Familie von Dannenburg" samt Sohn in Bezug auf ihren Namen seit meinem ca. 16 Lebensjahr in meinem Kopf verankert. Warum kann ich nicht erklären.
In Bezug auf Walter kann ich nur sagen, dass ist nur der Anfang, aber mehr verrate ich nicht.
Dir und deinen Liebsten einen schönen Sonntag und morgen einen perfekten Wochenstart. Liebe Grüße, Roman
Es soll natürlich "des Musikkritikers" heißen ...