Leserunde - Zwanzig Jahre 1933

Persönliche Worte - Es ist wahr: Mit der Reihe "Zwanzig Jahre" erfülle ich mir einen Jugendtraum.  Ich mag um die fünfzehn Jahre jung gewesen sein, als ich die Idee zu diesem Buch hatte. Sie umzusetzen gelang mir in der Zeit danach nicht, bis jetzt. Mit dem 1. Teil beginnt eine Familiensaga, der in den nachfolgenden Bänden zusätzliche Genres hinzugefügt werden. Krieg, Action, Dramen kommen in der Serie zuhauf vor, bis die Reihe eine komplette Wendung erfährt und ein Thriller wird.

Zu Zwanzig Jahre - 1933: Der erste Roman dieser Reihe befasst sich mit den Ereignissen im entsprechenden Jahr, stellt die Hauptdarsteller vor und legt den Grundstein für die Ereignisse, die in den nachfolgenden Jahren passieren werden. Insofern sehe ich dieses Buch insgesamt als einen Prolog, der eine Geschichtsstunde enthält.

Zur Leserunde: Es gibt keine Vorschriften, einfach beginnen, entweder mit einer Frage oder einem Kommentar. Ich werde bei Bedarf zeitnah reagieren, ohnehin mich aktiv an der Leserunde beteiligen. Beiträge eurerseits können unterhalb dieser Zeilen und späteren Beiträgen im Kommentarfeld am Seitenende der Leserunde hinzugefügt werden. 

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Kommentare

Doris Neuruhr
Vor 19 Tage

Die Leserunde - Zwanzig Jahre 1933 hat mich erschüttert. Vieles war mir so nicht bekannt und bewusst, wie leichtgläubig war das deutsche Volk!
Ich hoffe von Herzen, dass sich so etwas nicht mehr wiederholt, obwohl die Zeichen oft in diese Richtung weisen.
Die Geschichte in eine fiktive einzubinden fand ich genial, so machte das Lesen auch Spaß und man sah nicht nur das Böse.
Ich werde die Fortsetzungen auf jeden Fall auch lesen.
Vielen Dank dafür, lieber Roman Just.

Roman Just
Vor 19 Tage

Hallo Doris Neuruhr,
freut mich sehr, dass der Titel unterhalten konnte. Die Fortsetzung gibt es März.
Liebe Grüße, Roman

Martina Schott
Vor 14 Tage

Erstmal hallo an alle und ein frohes neues Jahr.
Ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich hier die Leserunde gefunden habe.
Meinen ersten Eindruck zum Buch kann ich hier sehr gerne abgeben. Ich bin im Moment etwa bei 30%.
Da ich erst eine andere Leserunde beendet habe, konnte ich am Wochenende hier endlich starten und mir gefällt das Buch richtig gut.
Es liest sich, trotz des schweren Themas sehr angenehm.
Die Charaktere sind wunderbar dargestellt. Ich kann mir deshalb jede einzelne Person gut vorstellen.
Ich mag Otto, Hildegard, Peter natürlich Hermine. Ich verstehe auch, dass Peter nach Amerika gehen soll.
Walter und Luise sind mir total unsympathisch. Auch wenn zu Omas Geburtstag alles friedlich war, trau ich dem nicht. Klar, wir alle wissen, wie sich die Menschen damals verändert haben.

Mittendrin der Satz: „Ob es je für künftige Generationen eine Lehre sein würde“
Wahre Worte….

Walters mieser Charakter hat sich sehr schnell gezeigt. Ausgerechnet die Rothenbaums waren sein Ziel.
Aber das war ja nur der Anfang…

Nach dem zufälligen treffen im Café hoffe ich, das Otto recht behält, kanns mir aber nicht vorstellen. Das braune Pack wurde ja immer stärker.

Roman Just
Vor 14 Tage

Hallo Martina,

schön dich hier zu treffen! Es ist immer unheimlich schwierig, Leser zu so einer Runde zu motivieren, umso mehr freut es mich, dass die zweite Runde nun langsam Fahrt aufnimmt.

Nur wenn es dich interessiert, oberhalb der Buttons der angeblich sozialen Medien kann man sich den verlauf der 1. Leserunde zu diesem Titel herunterladen.

Noch hast du ja 70% Inhalt vor dir, ich selbst betrachte "1933" dumm gesagt als eine riesigen Prolog, denn wie du richtig sagst, das braune Pack wurde immer stärker.

Insofern kommt mit den Teilen 2- 4 noch einiges auf uns zu, nicht nur auf Euch, sondern auch auf mich, nicht wegen der "Schreibarbeit", den schon durchgeführten Recherchen, sondern zum Beispiel, wie es nach dem Treffen mit Otto und Walter weitergeht. Bis jetzt weiß ich es selbst nicht, dass Bauch- und Schreibgefühl wird mich leiten.

Liebe Grüße, Roman

Julia Fritz
Vor 13 Tage

Hallo an alle und auch von mir noch ein gesundes neues Jahr. Ich habe das Buch Anfang der Woche begonnen und finde auch das es sich trotz des schweren Themas sehr gut liest. Bisher gefällt es mir schon richtig gut. Besonders da ich selbst in der Nähe von Greifswald lebe und mir alles so noch ein wenig besser vorstellen kann. Bin gespannt wie es weiter geht.

Roman Just
Vor 13 Tage

Hallo Julia,

sehr nett dich hier zu treffen. Zu Greifswald und Umgebung: Auf die Stadt und ihre Umgebung werde ich in den nachfolgenden Teilen genauer eingehen, auch einige historische Gebäude und Ereignisse erwähnen. Mals sehen, wie du es dann sozusagen als "Einheimische" bewerten wirst, denn persönlich war ich leider nie vor Ort.

Liebe Grüße, Roman

lielo99
Vor 11 Tage

Danke für Einladung zur Leserunde. Ich lese das Buch am PC, da die PDF-Datei auf meinem Reader nicht lesbar ist.
Sofort konnte ich in das Geschehen eintauchen. Diese Gefühle des Otto von Dannenberg, so nachvollziehbar. Gerade erst den Ersten WK lebend überstanden, und schon rufen viele nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich freue mich aufs Weiterlesen.

Roman Just
Vor 10 Tage

Hallo lielo99,
freut mich, dich hier zu treffen und das der Titel bisher zu gefallen scheint. Ich hoffe bis bald, liebe Grüße, Roman

Martina Schott
Vor 10 Tage

Ich bin jetzt am Ende angekommen. Ich fand’s unglaublich spannend und freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Vielen lieben Dank, dass ich mitlesen durfte. Hier meine Rezension auf Amazon:https://www.amazon.de/review/R3J6USW91VDYUO/ref=pe_111805601_1111395051_SRTC0204BT_cm_rv_eml_rv0_rv
Wortgleich bei Thalia, Hugendubel und natürlich auf Lovelybooks
Liebe Grüße von Martina

Roman Just
Vor 10 Tage

Hallo Martina,

vielen Dank für deine Bewertung und die damit verbundene Mühen, die du auf dich genommen hast.

Rebecca Beer
Vor 9 Tage

Zwanzig Jahre - 1933
Historischer Roman von Roman Just
⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄⭐️🎄
Februar 1933: Adolf Hitler ist an der Macht, damit beginnen gravierende Veränderungen im Leben der Familie "von Dannenburg", die in Pommern nahe Greifswald lebt und ein Pferdegestüt betreibt. Otto von Dannenburg, der Patriarch der Familie sieht mit Unbehagen in die Zukunft, vor allem, da sein Bruder, Walter, überzeugter Anhänger der NSDAP ist. Große Sorgen macht sich Otto insbesondere um seinen Sohn, Peter, den er nicht an die Nationalisten verlieren will, der zudem der einzige Nachkomme der "von Dannenburgs" ist. Aber auch um seine engsten Freunde ist er besorgt, denn einige von ihnen sind jüdischen Glaubens. Es dauert nicht lange, schon werden Ottos Befürchtungen wahr, was an seinem Umfeld nicht spurlos vorbeigeht und für seine Familie mit dramatischen Ereignissen verbunden ist.
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Gelungener Auftakt der Reihe
In diesem ersten Band der 5teiligen Geschichte der Familie von Dannenburg führt der Autor in das Jahr 1933. Das Oberhaupt des Gestüts, Otto von Dannenburg, blickt mit Beklommenheit in die Zukunft. Hitler ist an der Macht und Walter, Ottos Bruder, ist ein überzeugter Gefolgsmann des Systems geworden. Schon bald bewahrheiten sich Ottos Vorahnungen, die auch seine Familie betreffen.
Dieses Buch ist ein Stück deutscher Geschichte, spannend und kurzweilig in eine Familien-Saga verpackt. Er beinhaltet sehr viele historische Tatsachen und bringt sie lebendig auf den Leser herüber.