Auftakt der Boston- Krimis
Eine Tote wird entdeckt. Die ermittelnden Beamten stellen fest, dass die Tote schon vor 13 Monaten vermisst wurde. Doch die Vermisstenanzeige wurde aus dem System gelöscht- genauso wie die weiterer Frauen. Was steckt dahinter? Und sind die anderen Vermissten auch tot?
Ein verwirrendes Versteckspiel mit vielen Handlungssträngen lässt den Leser bis zum Schluss im Dunkeln über Täter und Hintergrund.
Es gibt hier keine Einleitung. Vielmehr beginnt es sofort mit einer Leiche. Die Handelnden werden mehr nebenbei beschrieben.
Die Protagonisten haben Ecken und Kanten. Auch die Kommissare sind nur Menschen und dürfen auch ihre Eigenheiten ausleben. Das gefällt mir.
Die Spannung ist von Anfang an hoch und wird durch die schnellen Wechsel hoch gehalten.
Dem Schreibstil von Roman Just ist nicht immer leicht zu folgen. Zu schnell wechseln die Handlungsstränge. Zudem wird manchmal nur in einem Nebensatz ein entscheidender Hinweis gegeben. Da das Buch mit über 500 Seiten auch ein echtes Schwergewicht ist, kann man den Krimi nicht so einfach weglesen.
Wer sich gerne auf Rätselsuche begibt, ist hier genau richtig. Eine Leseempfehlung für aufmerksame Krimileser.
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Der Tod hat einige Beweggründe
Roman Just hat hier einen anspruchsvollen Krimi erschaffen, den man nicht einfach so nebenbei lesen kann. Anfangs viel es mir schwer mich reinzulesen, da die Sätze teilweise sehr verschachtelt sind und viele Protagonisten eine Rolle spielen. Es lohnt sich aber dran zu bleiben und ich konnte es dann gar nicht mehr weglesen, da es eine sehr spannende und realistische Geschichte ist!
Obwohl man recht früh vermutet und erfährt wer der Täter ist, muss man trotzdem bis zum Schluss warten um wirklich zu erfahren wie Alles zusammen hängt und warum es so kam wie es kam.
Dazwischen springt die Geschichte immer wieder in die Vergangenheit und man erfährt nach und nach wie die einzelnen Protagonisten miteinander verbunden sind.
Sehr gut gefallen hatte mir die zeitgenössische Geschichte rund um Bosten und relevante Fakten/Erfindungen, die zu diesem Thema beitragen.
Fazit: ein Buch was sich lohnt zu lesen.
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Spannung und Nervenkitzel pur
🩸🩸🩸Kurzrezi 🩸🩸🩸
BLUTENDER TOD- Tatort Boston von Roman Just. Gehört als Hörbuch(17h 5min) von audioparadies.Gelesen von Ingo Schleiernick 2023
🩸Darum geht es 🩸
Durch verschwundene Frauen, die nach einem Jahr tot aufgefunden werden und eine verblüffende Ähnlichkeit zu verunglückten und lebenden weiblichen Personen haben, kommt eine Kettenreaktion von Verbrechen ins Rollen. Während der Ermittlungen, vereinen sich Vergangenheit und Gegenwart zu einer Tragödie, die Opfer fordert und aufzeigt, wie eng, Genialität und Wahnsinn, Glück und Zufall sowie Traum und Realität beieinander liegen. Wird es unter den gegebenen Voraussetzungen ein Happy End geben?
🩸Meine Meinung 🩸
Ich liebe ja die ganz soliden Thriller. Mit einem tollen Spannungsbogen und unverwechselbaren Charakteren. All das findet sich in diesem Buch. Ein verrückter Wissenschaftler, einen etwas desillusionierter, aber integrer Ermittler und eine junge Journalistin, Adoptivtochter des Cops, die der ganzen Sache auf die Schliche kommt.
Der Plot ist spannend und die Auflösung war für mich nicht vorhersehbar. Aber alle Stränge werden am Ende der Geschichte zu Ende gebracht. Der Stil ist bildhaft und fesselt einen von der ersten Minute. Dazu kommt noch die passende Stimme von Herrn Schleiernick. Rundrum stimmig!
Gebe hier gerne ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Sternen und lese gespannt den 2.Teil!
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Intressant
Der Thriller "Blutender Tod" wurde von dem Autor Just verfasst.
Energiegeladen und fesselnd wird die Erzählung in Kapitel unterteilt, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielen. Die Geschichte beginnt mit dem grausamen Mord an einer jungen Frau in Boston. Doch schnell stellt sich heraus, dass immer mehr junge Frauen aus Osteuropa vermisst werden, und der Fall zieht immer weitere Kreise. Unklarheiten und Rätsel kommen ans Licht, die die Ermittlungen in eine neue Richtung lenken.
Zu Beginn fiel es mir schwer, in die Handlung einzutauchen. Doch mit der Zeit konnte ich die komplexen Zusammenhänge besser nachvollziehen. Immer wenn ich dachte, die Lösung gefunden zu haben – wer der Täter war oder wie die Geschehnisse miteinander verknüpft sind – gab es eine unerwartete Wendung, und alles schien plötzlich wieder anders zu sein.
Der Roman behandelt Themen wie Wissenschaft, Macht, Genie, Wahnsinn und Betrug. Die spannungsgeladene Erzählweise ist teilweise nichts für schwache Nerven.
Klare Leseempfehlung
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Blutiger Wahnsinn im Sinne der Wissenschaft
Roman Just' "Blutender Tod" ist ein Thriller, der uns Leser/innen alles abverlangt. Zum einen starke Nerven und zum anderen eine gehörige Portion an Konzentration und Aufmerksamkeit.
Der Ermittler Forrest wird zu einer Frauenleiche an einem Flussufer gerufen. Dort findet er eine junge nackte tote Frau vor, die voraussichtlich an dem Fundort verstorben ist. Zudem weist nach der Untersuchung durch den Pathologen das Blutbild der Frau seltsame Eigenschaften auf, die sich der Mediziner nicht erklären kann. Als dann noch weitere Leichen aufgefunden werden wird der Tatort Boston zu einer sehr komplexen Spirale aus Mord, Wahn, Gesellschaftstragödie und Skrupellosigkeit. Nachdem Forrest alleine nicht mehr weiterkommt, sein Chef ihm ein Ultimatum zur Lösung der Fälle aufdiktiert, sucht er Unterstützung bei seiner Adoptivtochter Molly und deren Freund Adam, um der Sache auf den Grund zu gehen und begibt sich geradewegs auf den direkten Weg in menschliche Abgründe.
Roman Just gibt seinen Leser/innen mit diesem Thriller einige harte Nüsse zu knacken und Unvorstellbares zu verdauen. Die auftretenden Personen sind so zahlreich, deren Verbindungen untereinander so dermaßen verstrickt, dass wir ganz genau lesen müssen, um die Zusammenhänge stets im Auge zu behalten. In einem historischen Roman würden wir ein Personenregister erwarten und wahrscheinlich auch bekommen, in einem Thriller würde es in jedem Fall die Spannung nehmen. Die Beschreibungen der Art und Weise, wie die Opfer zu Tode gekommen sind, braucht hier und da schon ein starkes Nervenkostüm, ist aber aus meiner Sicht der Authenzität und Dramaturgie geschuldet nicht zu vermeiden. Das Buch ist auf keinen Fall eine Lektüre für mal eben so Zwischendurch, da es so komplex und stellenweise sehr verwirrend geschrieben ist, daß wir uns sehr konzentrieren müssen, den Überblick über Personen, Beziehungen und Orte zu behalten.
Letztendlich macht aber genau diese Komplexität den reiz des Thrilers aus, da - ohne hier zu viel zu verraten - das Leitthema des Buches eben auch ein sehr Komplexes ist. Wissenschaftsdrang gepaart mit dem Problem, ihn nicht öffentlich durchführen zu können oder zu wollen, lässt die Sache schon einmal blutend enden.
Thriller-Liebhaber/innen, die nicht einfach nur auf die schnell gelieferte Spannung hinaus sind, sondern auch eine Geschichte mit niveauvollem Hintergrund geliefert bekommen wollen und dafür bereit sind, tiefer in eine Geschichte einzutauchen und dabei Nerven und Lesegenauigkeit zu opfern, sind hier genau richtig aufgehoben.
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Spannende Story
Am Anfang brauchte ich etwas um mich in der Story reinzufinden. Aber dann und die Spannung baut sich immer mehr auf und ich fand es dann doch recht gut und interessant und hat mich sehr gefesselt. Der Schreibstil ist sehr gut geschrieben, ich wurde gut unterhalten und freue mich sehr auf den zweiten Teil.
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Im Dienste der Medizin?
Ich muss gestehen, dass ich mich am Anfang schwer getan habe in die Geschichte hineinzukommen. Zum Teil lag es an den vielen Personen, zum Teil dann auch daran, dass sie manchmal mit den Vornamen benannt wurden und dann wieder mit dem Nachnamen.
Sehr berührt hat mich die Geschichte von Molly.... das arme Mädchen und gut, dass sie in der Familie Waterspoon Aufnahme gefunden hat.
Was dieser Professor da veranstaltet ist in meinen Augen abartig.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, das muss jeder Leser alleine erfahren.
Ich habe das Buch gerne gelesen und bin nun gespannt auf den 2. Band.
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Unglaubliche Geschichte
„Blutender Tod “ - Tatort Boston Ein Thriller von Roman Just
Roman Just entführt uns Leser in seinem neuen Auftakt Roman tief in eine vielschichtige Geschichte die sich in Boston ereignet und die Ermittlungen des Detektive Forrest Waterspoon begleiten. Während Waterspoon zu Beginn seiner Ermittlungen mit einem Mordfall einer jungen Frau beschäftigt ist, entwickelt sich dieser Fall immer mehr zu einem Phänomen vermisster junger Frauen mit osteuropäischen Wurzeln. Im Laufe der Ermittlungen ergeben sich immer mehr unerklärliche Erkenntnisse. Parallel lernen wir Molly eine Journalistin kennen die in die Geschichte zeitgleich mit hineingezogen wird. Aber wir bekommen auch Einblicke eines jungen Mannes der sich einen Auftrag gegeben hat junge Frauen vor dem Tod zu retten. Die Frage stellt sich nun was alle miteinander verbindet. Ein Geschehen spannt das andere mit ein und so geraten wir Leser wie durch ein Labyrinth immer tiefer in die unglaubliche Geschichte aus der Feder von Roman Just. In seinem ganz eigenen Erzählstil verwickelt er uns immer tiefer in das Geschehen mit ein, welches uns lange völlig im Dunklen lässt und dadurch wächst die Spannung an. Mir hat der Thriller gefallen, allerdings braucht es etwas Geduld um in die ganze Geschichte und den einzelnen Protagonisten gänzlich eintauchen zu können. Auch die verschiedenen Ausgangspunkte und Zeitabschnitte benötigen etwas Lesezeit, um an die richtigen Stellen gesetzt werden zu können. Wer gerne Romane mit vielen Facetten und Blickwinkeln liest ist hier aller bestens aufgehoben.
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Fesselnd
Der packende Thriller „Blutender Tod“ von Roman Just fesselt die Leser ab Seite eins.
Der Autor schafft es einen genialen Einstieg zu verfassen.
Die Geschichte beginnt 1953 mit einer Fraueneiche und wechselt dann in die Gegenwart.
Eine schwere Aufgabe für den Detektiv Forrest Waterspoon, der in dem Fall übermittelt. Es handelt sich um ermordete und verschwundene Frauen. Schockierende Schicksale, Ähnlichkeiten und spannende Wendungen erzeugen, dass man das Buch gar nicht zur Seite legen mag.
Thematisiert werden tiefgründige Themen wie Macht, Wahnsinn und Genie. Detektiv Forrest Waterspoon leistet grandiose Arbeit, sein Charakter wurde großartig von Roman Just beschrieben.
Mir gefällt der Schreibstiel, fesselnd und genial geschildert. Ein Top Buch für Thriller-Liebhaber!
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Absolut spannend
Anje
Der Schreibstil ist total fesselnd und flüssig.
Mich haben anfangs die ganzen Charaktere etwas verwirrt und ich habe Zeit gebraucht sie zu unterscheiden.
Die Herangehensweise der Polizei hat mich sehr interessiert und es fühlte sich richtig an. Das dort natürlich einige fiesen Typen ein Doppelleben geführt haben, erschwert die wirkliche Polizeiarbeit.
Insgesamt fand ich aber, dass man einige Abschnitte zu lang dargestellt hat und ich habe mich dabei erwischt dass ich einfach weitergeblättert habe .
Insgesamt war dies ein absolut spannender Krimi und freue mich schon auf die weiteren.
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Interessante Story
Die Story ist sehr interessant und gut verknüpft.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang etwas brauchte um mich einzugrooven und die Charaktere auseinander zu halten. Nachdem das überwunden war, war es aber eine sehr spannende Lektüre.
Die Spannung baut sich langsam auf und endet fulminant. All meine offenen Fragen wurden am Ende aufgelöst und der ein oder andere Twist hat mich dann doch überrascht.
Gut fand ich auch die teilweise gesellschaftskritischen Gedanken des Ermittlers. Diese machen den Charakter irgendwie echter.
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Blutender Tod Anni84
Mir hat dieses Buch gut gefallen. Es ist sehr spannend geschrieben und diese Spannung ist auch bis zum Schluss geblieben. Molly ist eine interessante Person vor allem mit ihrem Hintergrund. Allerdings bin ich auch neugierig auf Adam geworden, denn über sein Hintergrund wurde nicht so viel erzählt. Ich bin gespannt, wie ist mit Adam und Molly weitergeht. 😉 Forrest ist ein guter Ermittler der nicht so schnell aufgibt. Er hat eine gute Spürnase auch als es um Henry ging, das da etwas faul sein muss. Ich bin auf jedenfall gespannt, was es die neuen Fälle für Forrest angeht.
Also auf jedenfall eine Weiterempfehlung wert.
Vielen Dank Roman , das ich dieses Buch genießen durfte. 4. Sterne
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Interessanter Thriller Nemia
Ich fand den Thriller sehr spannend und habe sogar noch etwas über die Blutgruppen dazu gelernt. Danke für das tolle Buch :) 4 Sterne
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Kurzmeinung: Viele Wirrungen Guter Thriller
Ein Buch, welches man konzentriert lesen sollte. Denn es gibt viele verschiedene Charaktere und Wendungen und immer wenn man denkt jetzt hat man es raus, geht es damit weiter. Von Anfang bis Ende spannend und gut durchdacht. Mir war es nur ab und an etwas zu langatmig.
Klare Leseempfehlung 4 Sterne
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Machtspiele Viragolady
Es geht um Mordermittlungen und um Machtspiele und Intrigen innerhalb der Medienbranche. Es gibt Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und der Leser erkennt, dass Gegensätze wie Wahnsinn und Genialität, Unglück und Glück, Träume und Realität ganz eng beieinander liegen. Die einzelnen Handlungsstränge sind sehr spannend geschrieben und beinhalten Irrungen und Wirrungen die den Leser häufig auf eine falsche Fährte führen. Der Showdown hat so manche Überraschungen auf Lager. Kurzgesagt: Spannung bis zum Schluss.
Die Personen, es sind sehr viele, und die Orte werden sehr ausführlich und realitätsnah beschrieben. Es gibt sympathische wie auch unsympathische Charaktere, also eine gut gelungene Mischung von allen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge. Das Cover ist eher schlicht gehalten und verrät absolut gar nichts von der Brisanz im Inhalt.
Fazit: Ein gut gelungener Thriller, der den Namen auch verdient.
Bewertung: 4 Sterne
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dreamlady66
Eine Tragödie aus Gegenwart und Vergangenheit
In diesem umfangreichen Thriller geht es um Mord, Ermittlungen und Intrigen in der Medienbranche. Verschwundene Frauen werden nach einem Jahr tot aufgefunden und somit kommt eine Kettenreaktion von Verbrechen zur Aufklärung.
In 30 Kapiteln wird uns Leser vermittelt, was sich sich in der Gegenwart und auch der Vergangenheit, um Geltungssucht, Wahnsinn und Forschung so abgespielt hat.
Die Beschreibungen, besonders der Frauen, die gefangen gehalten wurden, war doch sehr außergewöhnlich! Das Buch mit seinen verschlungenen Wirrungen und Irrungen hat mich auf so manche falsche Fährte geführt. Aber, das macht ja einen guten Plot definitiv aus, so dass mich das Buch gut unterhalten hat.
Der Autor hat die Orte und die Charaktere der einzelnen Personen authentisch beschrieben und sein flüssiger Schreibstil kam gut an! Alles in allem eine spannende und fesselnde Geschichte, die lesenswert ist. Meine Bewertung hierfür liegt bei 4*!
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Mellchen
Unschlüssig
Im ersten Kapitel gibt es einen Überblick über Geschehnisse im Jahr 1953. Wie diese mit den folgenden Kapiteln zusammenhängen bleibt unklar. Wann genau die Story spielt bleibt ebenfalls im Verborgenen. Anhand von diversen eingeworfenen Daten könnte man es sich wahrscheinlich zusammenrechnen. Es wird sehr ausführlich, gerne mit Wiederholungen, erzählt. Viel Text von den 541 Seiten netto hätte man sich sparen können, das ist aber Geschmackssache.
Insgesamt gibt es leider viele Rechtschreib- und noch mehr Interpunktionsfehler. Das stoppt bei mir persönlich ganz erheblich den Lesefluss und nervt auch ab einem bestimmten Punkt.
Insgesamt gute Story. Bewertung: 4 Sterne
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Bestellerin¹⁰
4,0 von 5 Sternen Thriller der angenehmen Art
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Januar 2023
Vom Cover her eher ein wenig schlicht gehalten.
Im Buch geht es um Mord und Macht. Es wird zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesprungen.
Manchmal denkt man, dass man den Durchblick hat, doch schnell wird man eines Besseren belehrt
Die Spannung bleibt dadurch bis zum Schluss.
Der Schreibstil, sowie der große Druck vermitteln ein angenehmes Lesegefühl. Bewertung: 4 Sterne
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