Vorweg: Der Titel wird vermutlich nur für Leser*innen erträglich sein, die gute Nerven haben, durch fiktive Geschichten sich nicht zu Albträumen hinreißen lassen.
Wie immer, nicht nur aufgrund härterer Textpassagen, lege ich mit dem Titel einen Thriller vor, von dem ich glaube, dass er sich wie seine Vorgänger nicht einfach so weg lesen lässt.
Mein Ziel: Ich möchte den "Tatort-Boston-Thrillern" ihren eigenen Stempel aufdrücken, trotz eines Gewaltpotenzials die Story so schildern, dass sie mindestens aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden kann. Ob es mir gelingt, entscheiden natürlich nur die Leser.
Zur Leserunde: Die Leserunde kann mit dem ersten gelesenen Satz der Leseprobe gerne beginnen. Etwas unterhalb können Kommentare in Form von Fragen und Meinungen abgegeben werden, meine Reaktion erfolgt zeitnah.

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