Auf der Startseite meiner Website teile ich regelmäßig aktuelle Neuigkeiten, die ich hier bei Gelegenheit ausführlicher bespreche.
Mit meinen Beiträgen möchte ich nicht nur einen intensiveren Einblick in meine Leidenschaft fürs Schreiben geben, sondern auch auf verschiedene Themen und Herausforderungen aufmerksam machen. Gleichzeitig sehe ich darin die Chance, selbst dazuzulernen und Neues zu entdecken.
Hin und wieder werde ich in diesem Abschnitt des Blogs auch auf Themen eingehen, die uns alle angehen, bewegen oder inspirieren.
Meine Meinung zu diesem Beitrag in den News:
Zunächst möchte ich auf die Gründe eingehen, warum die genannten Taschenbücher aktuell nicht im Handel erhältlich sind, obwohl sie bereits in diesem Format veröffentlicht wurden. Der Hauptgrund ist der Preis: Als Autor müsste ich für die zweite Auflage einen höheren Verkaufspreis festlegen – nicht, weil ich es möchte, sondern weil es die Voraussetzung ist, damit die Titel überhaupt vom Distributor in den Handel aufgenommen werden.
Ein Beispiel: Den Titel "Blutender Tod" habe ich überarbeitet und wollte ihn in einer zweiten Auflage veröffentlichen. Allerdings müsste ich statt des ursprünglichen Preises von 17,99 € nun mindestens 19,99 € verlangen – obwohl der Umfang unverändert geblieben ist. Meine Tantiemen würden dann pro Exemplar gerade einmal 0,20 € betragen. Falls ich wenigstens 1 € pro Exemplar verdienen wollte, müsste der Preis auf über 22 € steigen. Das finde ich schlichtweg unverhältnismäßig und möchte das meinen Lesern nicht zumuten.
Aus diesem Grund setze ich meinen Fokus verstärkt auf digitale Bücher. Sie sind für Leser deutlich preiswerter und für mich mit weniger Kosten verbunden.
Dennoch arbeite ich langfristig daran, einige Titel wieder in den Handel zu bringen, da sie mir sehr am Herzen liegen. Dazu gehören unter anderem die Tatort-Boston-Thriller sowie die Bände der Zwanzig Jahre-Reihe.
Nun eine Frage an Euch: Welchen Preis würdet Ihr maximal für ein Taschenbuch oder gebundenes Buch ausgeben?
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